In diesem Beitrag sprechen wir über ein Thema, das sicherlich alle digitalen Händler, Vermarkter und Unternehmer ansprechen wird: Produktfotografie! Durch die wachsende Digitalisierung und digitale Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen wird dieser Fotografie-Bereich immer wichtiger.
Wenn Sie einen Online-Shop haben und Pordukte digital an den Mann bringen, lesen Sie weiter! Wir werden über die Ziele sprechen, die durch das Fotografieren von Objekten erreicht werden sollen. Diese Woche bringen wir das Spiel noch eine Stufe höher. Wir sprechen über die Herausforderungen der Produktfotografie. Welches Objektiv für Familienfotos?
Wählen Sie Ihr Ziel gut aus – Festbrennweite oder Zoomobjektiv?
Ein stumpfes oder qualitativ schlechtes Bild lässt Kunden glauben, dass das Produkt auch von schlechter Qualität ist. Daher ist es wichtig, ein Objektiv zu wählen, das Ihnen scharfe, detaillierte Bilder mit natürlichen Proportionen liefert. Damit sind Festbrennweiten die besten Konkurrenten.
Sie können auch sehr hochwertige Zoomobjektive finden, aber diese erfordern eine größere Investition. Auf der anderen Seite geben sie Ihnen mehr Flexibilität, um das Produkt einfacher aus verschiedenen Blickwinkeln zu fotografieren. Für die Produktfotografie ist die Wahl zwischen Festbrennweite und Zoom daher vor allem eine Frage des Budgets und der Flexibilität. Außerdem ist ein Lichtzelt für die Produktfotografie unerlässlich. In einem Lichtzelt Test wie diesem können Sie das passende Exemplar entdecken.
Um zu bestimmen, welches Objektiv für die Produktfotografie zu wählen ist, ist es zunächst notwendig, den Unterschied zwischen einer Festbrennweite und einem Zoom zu verstehen. Konkret ist eine Festbrennweite im Allgemeinen besser für die Produktfotografie geeignet, da Sie damit die Bildqualität maximieren können. Das ist der Schlüsselfaktor für gute Produktfotografie. Mit einer festen Brennweite können Sie im Allgemeinen die Qualität Ihrer Bilder maximieren, um Ihre Produkte attraktiver zu machen.
Festbrennweite oder Zoom Vergleich zweier Objektive
Ein Objektiv mit Festbrennweite bietet eine bessere Bildqualität für das gleiche Budget. Sie verfügen auch oft über große Öffnungen, was eine geringe Schärfentiefe bedeutet, eine perfekte Möglichkeit, einen schönen unscharfen Hintergrund zu erhalten, um Ihr Produkt im Vordergrund hervorzuheben.
Festbrennweitenobjektive sind im Allgemeinen kompakter und leichter als Zoomobjektive. Sie sind aufgrund eines einfacheren Designs mit weniger mechanischen Elementen kostengünstiger. Welches Objektiv ist gut für Nahaufnahmen?
Der Nachteil der Festbrennweite ist, dass das Objektiv weniger flexibel einsetzbar ist. Für die Landschaftsfotografie benötigen Sie beispielsweise andere Objektive. Es gibt zwei Arten von Objektiven: Festbrennweite oder Zoom. Wenn Sie nur Produktfotografie betreiben möchten, ist die Festbrennweite sehr zu empfehlen.
Brennweite
Das fotografierte Produkt nimmt somit den Raum ein und geht nicht im Bild verloren. Eine lange Brennweite begrenzt auch die bei Weitwinkelobjektiven vorhandene Verzerrung und garantiert so eine originalgetreuere Wiedergabe Ihrer Produkte. Ein 100mm f/2.8 Objektiv ist daher für viele Produkte eine hervorragende Option, da es Bildqualität, eine große Blende und eine lange Brennweite ideal kombiniert. Wenn Sie nur ein Objektiv für die Produktfotografie haben würden, wäre dies die ernsthafteste Option, die Sie in Betracht ziehen sollten.
Die Brennweite ist der Vergrößerungs- oder Verkleinerungsfaktor eines Objektivs. Angegeben in Millimetern, je höher diese Brennweite, desto mehr kann das Objektiv ein Motiv vergrößern, um es aus der Nähe zu fotografieren, während es relativ weit entfernt bleibt. Das beste Objektiv für die Produktfotografie hat normalerweise eine hohe Brennweite, weil es die Details kleiner Objekte erfasst und den Rahmen ausfüllt. Eine Mindestbrennweite von 80 mm wird empfohlen, um natürliche Proportionen zu erhalten und aus einer angenehmen Entfernung zu arbeiten.
Wählen Sie die richtige Brennweite
Die Brennweite bestimmt den Winkel, in dem die Szene aufgenommen wird, und die Vergrößerung von Objekten, die allgemein als Zoom bezeichnet wird. Je länger die Brennweite, desto schmaler der Winkel und desto mehr kann das Objektiv ein Objekt vergrößern, wodurch Details sichtbar werden. Welches Objektiv eignet sich für Vogelfotografie?
Die Wahl eines Objektivs mit langer Brennweite begrenzt auch die Bildverzerrung, die durch die „flache“ Wiedergabe von Elementen entsteht, die sich an den Enden des Bildes befinden. Für die originalgetreue Produktfotografie ist dies ein entscheidendes Kriterium.
Es ist wichtig, das Konzept der Brennweite zu verstehen, die auf allen Objektiven in mm angegeben ist. Das beste Objektiv für die Produktfotografie hat eine lange Brennweite, die die Details und Texturen kleiner Objekte einfängt und ausdrucksstarke Nahaufnahmen liefert.
Die maximale Blendenöffnung des Objektivs
Ein größerer Öffnungsbereich der Blende bietet auch mehr Flexibilität. So können Sie Aufnahmen mit mehr Schärfentiefe für Szenarien des Produkts machen und kommen so aus dem klassischen Packshot auf weißem Hintergrund heraus. Also lieber ein Objektiv für die Produktfotografie mit großer Blende. Eine Blende von 1: 2,8 oder höher im 24 × 36-Äquivalent ermöglicht eine bessere Lichterfassung und reduziert die Erhöhung der Empfindlichkeit, die das Bild verschlechtert und verrauscht.
Die maximale Blende wird mit f/Zahl bezeichnet. Dies ist der maximale Wert, bis zu dem sich die Membran öffnen kann. Je größer die maximale Blendenöffnung (kleinerer f-Wert), desto mehr Licht fällt in das Objektiv und desto detaillierter und schärfer wird das Bild. Fotos, die mit Blende 2,8 aufgenommen wurden, sind detaillierter als mit Blende 16. Das ist ein sehr wichtiges Kriterium, kann aber auch schnell den Preis Ihres Kameraobjektivs in die Höhe treiben. Die Qualität eines Objektivs ist oft proportional zu seiner maximalen Blende.
Die minimale Fokusentfernung
Makroobjektive gibt es mit Zoom und fester Brennweite, mit denselben Vor- und Nachteilen, die zuvor in diesem Handbuch aufgeführt wurden. Daher ist die Verwendung eines 90 mm f/2.8 Makroobjektivs wie dem Sony FE 90 mm f/2.8 G oder 100 mm f/2.8 wie dem Canon EF 100 mm f/2.8 USM die beste Option. Diese beiden Modelle eignen sich perfekt zum Fotografieren kleiner Produkte wie zum Beispiel Schmuck.
Um ein kleines Produkt zu fotografieren, je näher Sie es aufnehmen können, desto größer erscheint es im Bild. Die Objektive sind jedoch in der Lage, bis zu einer bestimmten Entfernung zu fokussieren. Darunter ist eine Fokussierung nicht mehr möglich und das Motiv wird unscharf. Dieser Abstand ist für jedes Objektiv spezifisch, aber um so nah wie möglich an das Motiv heranzukommen, ist es notwendig, sich für ein Makroobjektiv zu entscheiden. Dank letzterem können Sie sich dem Motiv nur wenige Zentimeter nähern.
Die minimale Fokussierentfernung ist diejenige, bei der das Objekt scharf erscheint und gleichzeitig so nah wie möglich daran ist. Mit anderen Worten, wenn Sie zu nahe sind und nicht mehr fokussieren können, haben Sie diesen Mindestabstand erreicht. Wenn Sie Nahaufnahmen von bestimmten Teilen Ihrer Produkte machen möchten, sollten Sie auf die minimale Fokussierentfernung des Objektivs achten.
Dies ist nützlich, wenn Ihre Produkte sehr klein sind, wie z. B. Schmuck, Knöpfe, Präzisionsgeräte, Uhren usw. Um sehr nahe einige Zentimeter an das Motiv heranzukommen, müssen Sie sich für ein Makroobjektiv entscheiden.
Weiterführende Literatur
Bestes Objektiv für Produktfotografie – Expertentipps
Die besten Kameras und Objektive von Canon für Produktfotografie