Familie

Unglücklich im Haus der Schwiegereltern – Wege aus der Belastung

Wenn du bei den Schwiegereltern lebst oder häufig dort bist und dich unwohl fühlst, kann das die Beziehung und dein eigenes Wohlbefinden stark belasten. Das Gefühl, fremd gesteuert oder eingeengt zu sein, ist belastend – aber es gibt Strategien, damit umzugehen. 1. Die Ursachen erkennen Mangel an Privatsphäre: Du hast wenig Raum für dich selbst. […]

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Schwiegereltern kommen jeden Tag zu Besuch – wie damit umgehen?

Wenn die Schwiegereltern fast täglich vorbeikommen, kann das zunächst nett und familiär wirken – aber schnell auch belastend werden. Dein Zuhause sollte ein Rückzugsort sein, und zu viel Besuch kann Stress, Konflikte oder das Gefühl von Eingeschränktheit erzeugen. 1. Das Problem erkennen Häufige Besuche können Privatsphäre einschränken. Stress und kleine Konflikte entstehen oft unbewusst, z. B.

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Schwiegermutter-Sprüche – Lustig und ein bisschen böse

Schwiegermütter sind oft das Lieblingsziel für humorvolle Spitzen. Ob bei Familienfeiern, im Freundeskreis oder auf Social Media – lustige und böse Sprüche über Schwiegermütter bringen viele zum Schmunzeln. Lustige Sprüche „Schwiegermütter sind wie Software-Updates – man freut sich erst, wenn sie vorbei sind.“ „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine erstaunte Schwiegermutter.“ „Meine Schwiegermutter ist wie

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Zwillinge wollen nicht schlafen – Tipps für Eltern

Wenn Zwillinge nicht schlafen wollen, kann das für Eltern besonders anstrengend sein. Zwei kleine Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Energieleveln und Schlafrhythmen gleichzeitig ins Bett zu bringen, erfordert Geduld und Strategie. 1. Rituale etablieren Gleichbleibende Abendrituale helfen, den Tag zu strukturieren und Signale für Schlafbereitschaft zu setzen. Ein warmes Bad, ruhige Musik, Vorlesen oder sanftes Kuscheln

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Gefühlsstarke Kinder in der Autonomiephase – Wenn „Ich will!“ besonders intensiv ist

Die Autonomiephase, oft auch „Trotzphase“ genannt, ist ein wichtiger Entwicklungsschritt im Kleinkindalter. Kinder entdecken dabei ihren eigenen Willen, möchten selbst entscheiden und Grenzen austesten. Für gefühlsstarke Kinder, die alles intensiver empfinden, ist diese Phase oft noch ausgeprägter – und für Eltern besonders herausfordernd. 1. Was macht gefühlsstarke Kinder in dieser Phase aus? Starker Wille: Sie

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Gefühlsstarke Kinder und Schlaf – Warum das Zubettgehen oft so schwierig ist

Gefühlsstarke Kinder sind aufmerksam, sensibel, intensiv und voller Energie – Eigenschaften, die im Alltag oft bewundernswert sind, aber beim Thema Schlafen zur Herausforderung werden können. Eltern kennen es: Das Einschlafen dauert ewig, nächtliches Aufwachen ist häufig, und das Zubettgehen wird schnell zum Kraftakt. 1. Warum gefühlsstarke Kinder oft schwer einschlafen Hohe Reizverarbeitung: Sie nehmen tagsüber

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Gefühlsstarkes Kind abstillen – ein Balanceakt zwischen Nähe und Loslassen

Wie du ein starkes Band achtsam löst – ohne Brüche in der Beziehung Stillen ist mehr als Ernährung – vor allem für gefühlsstarke Kinder. Für sie bedeutet Stillen oft Trost, Regulation, Nähe und Sicherheit. Umso herausfordernder kann es sein, wenn die Stillzeit zu Ende geht. Doch Abstillen bei einem gefühlsstarken Kind muss kein Kampf sein

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Kind spielt draußen Regenpfütze Gefühlsstarkes Kind oder ADHS

Gefühlsstarkes Kind oder ADHS?

Gefühlsstarkes Kind oder ADHS? Wie Sie die feinen Unterschiede erkennen – und warum beide Perspektiven wichtig sind 1 | Was bedeutet „gefühlsstark“? Temperament, keine Diagnose. Rund 10–20 % aller Kinder reagieren von Geburt an intensiver auf Reize, zeigen große Beharrlichkeit und starke Emotionen – Mary Sheedy Kurcinka prägte dafür den englischen Begriff spirited children, in

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Gefühlsstarkes Kind & Wutanfälle – Wenn die Emotionen überkochen

Eltern gefühlsstarker Kinder wissen: Ein Wutanfall ist nicht einfach nur ein „Trotzmoment“. Es ist ein Sturm, ein innerer Vulkanausbruch – oft scheinbar ohne Vorwarnung. Was für Außenstehende wie „schlechtes Benehmen“ aussieht, ist für das Kind ein intensives emotionales Erleben, das es selbst nur schwer kontrollieren kann. Warum Wutanfälle bei gefühlsstarken Kindern so heftig sind Gefühlsstarke

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Gefühlsstarkes Kind – Ich kann nicht mehr: Wenn Eltern an ihre Grenzen kommen

Ein gefühlsstarkes Kind zu begleiten, ist eine große Aufgabe. Diese Kinder erleben Emotionen intensiver, reagieren schneller und fordernder – oft unvorhersehbar und überwältigend. Für Eltern kann das mit der Zeit kräftezehrend, frustrierend und emotional belastend sein. Der Gedanke „Ich kann nicht mehr“ kommt nicht aus Schwäche, sondern aus ehrlicher Erschöpfung. Und das ist okay. Was

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